Samstag, 8. Juni 2013

Anchorage, Alaska, der erste Tag - und das bei 22 Grad Celsius

Für die ersten drei Tage in Anchorage haben wir ein leihwagen gemietet.
Erstes Sightseeing bei Anchorage.
 
Einkaufen im Sportsman's Warehouse: Wie man sieht, ist alles auf Jäger oder Angler ausgerichtet.

Das Aquarium für den Blackfisch. Schon einmal mit wasserfestem Leim beschmiert.
4,5 Stunden Schlaf müssen reichen. Nach 20 Stunden Anreise mit gerade mal einer Stunde Schlaf im Flieger von Seattle nach Anchorage, geht es nach kurzer Schlafpause im Motel gleich weiter. Einkaufen ist angesagt....

In Anchorage ist es auch schon fast den ganzen Tag hell, deswegen ist Schlafen echt schwierig. Das Positive: Die Sonne scheint bei 22 Grad Celsius - das ist ja fast wie zu Hause. Noch sind die Geschäfte nicht offen, deswegen gibt es eine kleine Sightseeingtour zu den Wattflächen bei Anchorage. Danach geht es ins Sportman's Warehouse. Ein gigantischer Laden - ideal für Jäger und Angler. Tarnklamotten, so weit das Auge sehen kann. Wir besorgen uns Watstiefel für die Tundra und andere Kleinigkeiten. Außerdem müssen wir noch ein Aquarium besorgen, in dem wir den Blackfisch drehen wollen. Ein arktischer Fisch, der in den Tundratümpeln auch bei Eiseskälte überlebt. Das Aquarium müssen wir noch vorbereiten - das heißt, es muss noch einen natürlichen Hintergrund bekommen, damit es nachher nicht künstlich aussieht. Hier helfen Leim und Erde.
Der erste Tag ist rasendschnell vorbeigegangen. Morgen geht es zur Uni, wo wir das Aquarium aufstellen. Ende Juni werden wir dann dort den Fisch filmen.

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