Es soll ja wieder kälter werden - davon hat die Natur allerdings noch nichts gehört. Heute traf uns beim Spaziergang mit Filmcrew-Hund "Struppi" fast der Schlag - Haselsträucher mit frischen Kätzchen! Höchste Zeit für uns, den Frühling ins Studio zu holen:
Und so entstehen die Zeitraffer:
Wir haben uns einige Äste ins Studio geholt, denn draußen würden Zeitraffer nicht gelingen - selbst der leiseste Windhauche lässt das Bild verzittern. Die grauen Kunststoffrohre sind nötig, um die Äste in ihrer natürlichen Position zu befestigen und mit Wasser zu versorgen - künstliche Stämme sozusagen.
Zwei Rekorder an zwei Kameras zeichnen mit Zeitraffer-Funktion den "ersten Frühling" auf. Jetzt beobachten wir die Kätzchen beim Auseinandergehen in der Wärme des Zimmers. Innerhalb von zwei Tagen werden sie auf das Doppelte oder Dreifache ihrer jetzigen Länge auseinandergehen. Am Ende wird dieser Aufwand im Filme gerade mal 10 bis 15 Sekunden lang sein.
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