Eindrucksvolle Bilder gelangen uns bei Beobachtungen von Kolkraben, Nebelkrähen und Füchsen. Die Tiere scharten sich schon im ersten Morgenlicht um einen toten Hasen und versuchten, einen Bissen zu ergattern. Der Fuchs hielt die Konkurrenten allerdings erfolgreich auf Abstand und verschwand - wie schon vorher erwähnt - mit der Beute im Maul. Ganz in der Nähe lag das Gerippe eines verendeten Rotwildes - eine morbide Kulisse für den Kampf ums Überleben.
Freitag, 24. Februar 2012
Kampf ums Überleben
Wir haben die ersten 10 Tage Dreharbeiten gesichtet, archiviert und in unser Schnittsystem eingeladen. Beim Blick aus dem Bürofenster (Nieselregen, 10 Grad Celsius) ist es kaum zu glauben, dass vor ein paar Tagen noch Eis und Schnee bei minus 17 Grad waren, als die Bilder entstanden. Aber es hat sich gelohnt.
Eindrucksvolle Bilder gelangen uns bei Beobachtungen von Kolkraben, Nebelkrähen und Füchsen. Die Tiere scharten sich schon im ersten Morgenlicht um einen toten Hasen und versuchten, einen Bissen zu ergattern. Der Fuchs hielt die Konkurrenten allerdings erfolgreich auf Abstand und verschwand - wie schon vorher erwähnt - mit der Beute im Maul. Ganz in der Nähe lag das Gerippe eines verendeten Rotwildes - eine morbide Kulisse für den Kampf ums Überleben.
Eindrucksvolle Bilder gelangen uns bei Beobachtungen von Kolkraben, Nebelkrähen und Füchsen. Die Tiere scharten sich schon im ersten Morgenlicht um einen toten Hasen und versuchten, einen Bissen zu ergattern. Der Fuchs hielt die Konkurrenten allerdings erfolgreich auf Abstand und verschwand - wie schon vorher erwähnt - mit der Beute im Maul. Ganz in der Nähe lag das Gerippe eines verendeten Rotwildes - eine morbide Kulisse für den Kampf ums Überleben.
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Mittendrin statt nur dabei! Klasse!
AntwortenLöschenVG Thomas