Normalerweise vermeiden wir ja das Filmen im Regen - es lohnt oft nicht den Aufwand, das Licht ist schlecht und Kameras nass, aber für Alaska müssen wir da doch anders vorsorgen. Unser erster Drehort wird bei Barrow im äußersten Nordwesten Alaskas sein, direkt am Eismeer, wo das Wetter schnell von Sonnenschein auf Schneesturm wechseln kann. Also muss ein schönes, regendichtes Mützchen für die Kameras her:
Und gleich beim ersten Versuch haben wir es gefunden.
Das Problem bei unseren Kameras ist die Größe des Teleobjektives. Es ist lang und - weil lichtstark mit Blende 2.8 über den Bereich von 28 - 1000 mm - vorn mit einem Durchmesser von gut 14 cm ausgestattet. Länge, Höhe, Breite kann nur ein Regencover perfekt erfüllen: das Porta Brace QS-2. Es ist dazu von unten offen, so dass ich an alle Bedienelemente und die Menüführung auf dem Stativ gut herankomme. Und da es mit vielen Klettverschlüssen äußerst flexibel ausgestattet ist, passt es auch auf beide Kameras, die wir benutzen.
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